Seit Inkrafttreten des Bürgerentlastungsgesetzes können Beiträge zur Kranken- und Pflegepflichtversicherung deutlich stärker berücksichtigt werden. Dadurch ergibt sich für Sie in vielen Fällen ein höheres Nettoeinkommen.
Zum ArtikelEin fataler Zwischenfall kann von jetzt auf gleich das ganze Leben auf den Kopf stellen: Sie geraten auf dem Weg ins Büro bei regennasser Fahrbahn ins Schleudern, Sie stürzen schwer von der Haushaltsleiter, Sie sind beim Bergwandern in den Anden für einen Moment unachtsam … Wer nach Unfallereignissen langfristig geschädigt ist, kämpft nicht nur mit körperlichen oder geistigen Beschwerden.
Bei Invalidität stehen Betroffene schnell vor existenziellen Fragen: Was passiert, wenn ich auf Dauer meinen Beruf nicht mehr ausüben, meine Familie nicht mehr versorgen, Kreditschulden nicht mehr tilgen kann? Bin ich finanziell abgesichert, um mein Leben trotz Handicap zu meistern? Eine Unfallrente kann Sie ein Leben lang bei Einkommensverlusten durch Invalidität absichern.
Unfallrente ist eine dauerhafte monatliche Rente, um eine unfallbedingte Invalidität finanziell aufzufangen. Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Unfallrente:
- die gesetzliche Unfallrente als Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung und
- die private Unfallrente als Leistung Ihrer privaten Unfallversicherung.
Im Versicherungsfalle macht es einen großen Unterschied, von welcher Seite Sie die Unfallrenten-Zahlung erhalten. Das Wichtigste in Kürze: