Nehmen wir an, ein Fußgänger wird auf dem Gehweg von einem Radfahrer angefahren und schwer verletzt. Es folgen Krankenhausaufenthalt, OP, teure Rehamaßnahmen, Verdienstausfall und lebenslange körperliche Beschwerden. Der Fußgänger klagt auf Schmerzensgeld, das Gericht bestimmt eine Summe, die der Radfahrer zahlen muss – aber leider nicht zahlen kann. Weder hat er das entsprechende Vermögen noch eine private Haftpflichtversicherung, die für den Schaden aufkommt. Das Fazit: Der Fußgänger bleibt auf seinen Kosten sitzen.
Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering, dass Sie eine solche oder ähnliche Geschichte schon einmal im echten Leben gehört haben. Oder sogar selbst erlebt haben. Immerhin 20 Prozent der Deutschen haben keine private Haftpflichtversicherung. Umso wichtiger, dass Sie selbst für Ihre finanzielle Sicherheit sorgen. Genau hierfür ist eine Forderungsausfalldeckung sinnvoll.