Die meisten Schäden, die in einer Mietwohnung entstehen, können problemlos versichert werden. Die Frage ist nur, welche Versicherung zahlt für welchen Schaden? Ist der Schaden ein Fall für die Hausratversicherung, die Haftpflicht- oder doch die Wohngebäudeversicherung?
Typische Mietsachschaden sind Schäden an Böden, Sanitäranlagen (z. B. Toiletten, Waschbecken, Badewannen), Türen und Fenstern. Beim Einzug tragen die Möbelpacker beispielsweise das Sofa durch die Tür und zerkratzen dabei den antiken Türrahmen. Oder Ihnen fällt beim Blumengießen die metallene Gießkanne aus der Hand und Fliesen zerbrechen. Ihr Partner verschüttet Rotwein auf das Parkett oder Ihre Kinder sind übermütig beim Malen und verzieren die Tapete im Wohnzimmer mit Farbspritzern. All dies sind typische Mietsachschäden, die eine Haftpflichtversicherung mit Mietsachschäden-Schutz bezahlt.
Auch bei verheerenden Schadensfällen wie einem Brand greift der Mietsachen-Schutz. Die Schäden, die bei einem Wohnungsbrand entstehen, können enorme Kosten verursachen. Die Deckungssumme Ihrer Haftpflichtversicherung sollte daher hoch genug sein. Im Tarif Premium der SIGNAL IDUNA sind Sie gegen Mietsachschäden mit der vollen Deckungssumme von 75 Millionen Euro optimal versichert.