Acht Mythen über die private Kranken­versicherung

Wer sich privat versichern will, muss reich sein – haben Sie das auch schon einmal gehört? Um die private Krankenversicherung ranken sich so einige Mythen. Doch was ist wirklich dran? Wir räumen mit den gängigsten Vorurteilen auf.

David Bläsing
Veröffentlicht am 08.04.2024
10 Min. Lesezeit

Kurzer Überblick

  • In Deutschland gibt es eine Versicherungspflicht. Grundsätzlich können Sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern.
  • Die private Krankenversicherung (PKV) bietet eine individuellere und umfassendere Absicherung als die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). 
  • Doch aufgepasst: Nicht jeder kann in die PKV wechseln. Angestellte müssen zum Beispiel auf eine bestimmte Gehaltsgrenze kommen.
  • Auch deshalb kursieren um die private Krankenversicherung einige Mythen, die jedoch nicht immer der Wahrheit entsprechen.
  • Studierende profitieren zum Beispiel oft von günstigen Beiträgen in der PKV.

Mythen über die PKV: Was ist wirklich dran – und was nicht?

Die private Krankenversicherung ist nur ein teurer Luxus für Besserverdienende und wird im Alter immer teurer – jeder kennt diese Argumente, wenn es um die Frage geht, ob ein Wechsel in die PKV sinnvoll ist. Doch ist das wirklich so? Einige Aussagen halten sich hartnäckig, dabei sind es oft Irrtümer. Schauen wir uns die acht gängigsten Mythen zur privaten Krankenversicherung einmal an.

Mythos 1: „Eine private Krankenversicherung ist überflüssig, die gesetzliche reicht völlig."

Nicht unbedingt. Die gesetzliche Krankenversicherung bietet allen Versicherten in Deutschland im Großen und Ganzen dieselbe medizinische Grundversorgung, wie sie im Sozialgesetzbuch geregelt ist. Das bedeutet jedoch auch, dass Leistungen durch Gesetzesanpassungen jederzeit geändert und somit gekürzt oder gestrichen werden können.  

Bei der privaten Krankenversicherung hingegen wählen Sie selbst Ihre Leistungen, die ein Leben lang garantiert sind. Ein weiterer Vorteil ist die individuellere und oft umfassendere Absicherung. So profitieren Sie in der PKV zum Beispiel von Chefarztbehandlungen, schnelleren Terminvergaben oder der Kostenübernahme für moderne Behandlungsmethoden.

Mythos 2: „Die private Krankenversicherung ist nur etwas für Reiche."

Dieser Mythos ist weit verbreitet und stimmt nur teilweise. Die PKV hat vor allem drei Zielgruppen: Selbstständige bzw. Freischaffende, Beamtinnen und Beamte sowie Arbeitnehmende mit höherem Gehalt.

Wenn Sie angestellt sind und mehr als 73.800 Euro brutto im Jahr (Stand: 2025) verdienen, sind Sie nicht mehr an die gesetzliche Versicherungspflicht gebunden und können in die private Krankenversicherung wechseln. Für Selbstständige und Beamtinnen sowie Beamte gibt es keine Gehaltsgrenze.

Stimmt das Klischee der PKV als Versicherung der Besserverdienenden also doch? Nicht wirklich: Die private Krankenversicherung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Tarif an Ihre Bedürfnisse und Ihren Geldbeutel anzupassen. Ein weiterer Vorteil: Sie können aus einer großen Leistungspalette wählen und festlegen, was Sie wirklich brauchen. Viele private Krankenversicherer bieten spezielle Tarife an, die häufig vor allem für Arbeitnehmende kostengünstiger sind als die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung. Auch für Kinder von Beamtinnen und Beamten ist die private Krankenversicherung attraktiv, da sie bis zu 80 Prozent Beihilfe bekommen. 

Unser Tipp, falls eine PKV für Sie nicht infrage kommt: Mit einer Krankenhauszusatzversicherung können Sie ähnliche Leistungen genießen.

Warum sich die PKV auch für Studierende lohnt

  • Für Studierende, die nicht über die Eltern krankenversichert sind (bis zum 25. Lebensjahr möglich), kann sich ein Wechsel in die PKV lohnen. Hier sind die Beiträge in der Regel günstiger. 
  • Dafür gibt es jedoch auch Voraussetzungen: Studierende dürfen zum Beispiel dafür in einem Minijob nicht mehr als 538 Euro brutto monatlich verdienen. 
  • Für die Zeit nach dem Studium gilt: Wer in Festanstellung geht, kann nun wahlweise in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. 
  • Wenn Sie sich jedoch direkt nach dem Studium selbstständig machen, müssen Sie in der PKV bleiben – unabhängig vom Einkommen. 

Freddy (26)

Beispiel:

Freddy hat seinen einen Studienplatz für Tiermedizin in der Tasche. Da er über 25 Jahre alt ist, kann er sich nicht mehr über seine Eltern in der Familien-GKV versichern. Freddy findet einen günstigen Studierendentarif für die PKV: Er zahlt weniger als in der GKV. Da Freddy zudem seit seiner Kindheit stark kurzsichtig ist und eine Brille tragen muss, profitiert er von einem Zuschuss für Sehhilfen.

Mythos 3: „Einmal PKV, immer PKV! Wenn ich privatversichert bin, kann ich nicht zurück in die gesetzliche Krankenkasse wechseln.”

Nein, dieser Mythos stimmt so nicht und lässt sich schnell aufklären: In manchen Fällen ist ein Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung sogar Pflicht. Wenn Ihr Einkommen zum Beispiel unter die oben genannte Gehaltsgrenze (auch Jahrarbeitsentgeltgrenze genannt) fällt, müssen Sie sich wieder gesetzlich krankenversichern. Dieser Fall kann zum Beispiel eintreten, wenn Sie auf der Arbeit kürzer treten wollen und von Vollzeit in Teilzeit gehen.

Beispiel

Marc (37)

Marc ist Heilpraktiker und selbstständig. Er möchte eine bessere Gesundheitsversorgung und hat eine PKV abgeschlossen. Doch beruflich läuft es für ihn nicht so gut: Die Praxiskosten werden zu hoch und er wechselt nach zwei Jahren in eine Festanstellung. Nun verdient Marc 49.000 Euro brutto. Damit unterschreitet er die Gehaltsgrenze für Angestellte in der PKV und muss zurück in die GKV wechseln.

Mythos 4: „Wenn ich krank bin, kann ich mich nicht (privat) krankenversichern.”

Nein, das ist nicht korrekt. Tatsächlich besteht in Deutschland sogar eine allgemeine Versicherungspflicht. Das heißt, jeder Mensch muss sich entweder gesetzlich oder privat krankenversichern – unabhängig von seinem Gesundheitszustand.

Auch mit einer Vorerkrankung können Sie in vielen Fällen problemlos eine PKV abschließen. Denn Chronische Vorerkrankungen sind nicht zwingend ein Ablehnungsgrund. Versicherer prüfen vor der Aufnahme den Gesundheitszustand genau und stellen fest, ob Sie einen Risikozuschlag zahlen oder bestimmte Leistungen für Sie ausgeschlossen werden. Da jedoch jede Krankheit anders ist und Risiken individuell geprüft werden, gibt es keine Annahmegarantie: Bei schweren Vorerkrankungen kann es auch zur Ablehnung kommen.

Beispiel

Yasemin (33)

Yasemin hat seit ihrer Kindheit leichtes Asthma, bei dem laut Ihrer Hausärztin auf lange Sicht keine Verschlechterung zu erwarten ist. Mittlerweile ist sie Abteilungsleiterin in einer Bank und verdient über 75.000 Euro brutto pro Jahr. Der Versicherer akzeptiert ihren Antrag für eine PKV, jedoch erhöht sich der Beitrag aufgrund von Yasemins Vorerkrankung um einen individuellen Prozentsatz.

Mythos 5: „In der privaten Krankenversicherung muss ich alles zuerst selbst bezahlen.”

Das ist richtig. Kosten für Arztbehandlungen, Therapien und Medikamente müssen Sie in der Regel vorstrecken. Damit Sie Ihr Geld wiederbekommen, reichen Sie die Rechnungen im Anschluss bei Ihrem Versicherer ein

Bei sehr teuren Behandlungen oder einem Klinkaufenthalt können Arztpraxen oder Krankenhäuser die Leistungen direkt mit Ihrer Versicherung abrechnen. Zu diesem Zweck bieten viele private Krankenversicherer ihren Kundinnen und Kunden eine sogenannte Privatversicherten-Card an, mit der Sie sich ausweisen können. Ähnlich wie die Versicherungskarte bei der gesetzlichen Krankenversicherung legen Sie Ihre Karte zum Beispiel im Krankenhaus vor, um die Behandlungskosten zu zahlen.

Mythos 6: „Wenn ich mit über 40 eine PKV abschließe, sind die monatlichen Beiträge viel zu teuer.”

Das stimmt nur teilweise. Grundsätzlich gilt: Je später Sie eine private Krankenversicherung abschließen, desto höher sind Ihre monatlichen Beiträge.

Hintergrund ist, dass von Anfang ein großer Teil der Versicherungsbeiträge in der PKV automatisch in sogenannte Altersrückstellungen fließen. Diesen Vorsorgeairbag nutzen Versicherer, um ggf. steigende Beiträge im Alter abzufedern. Je früher Sie eine PKV abschließen, desto mehr Altersrückstellungen zahlen Sie im Laufe Ihres Lebens in die private Krankenversicherung ein. Wenn Sie also lange in die private Krankenversicherung eingezahlt haben, sind Ihre monatlichen Beiträge im Alter in der Regel niedriger.

Umgekehrt bedeutet das auch, dass Sie bei einer kurzen Versicherungsdauer nur wenig Alterungsrückstellungen aufbauen. Wenn Sie bei Vertragsabschluss bereits älter sind, werden die Beiträge automatisch teurer, um später ein finanzielles Polster zu garantieren. Aus finanzieller Sicht lohnt es sich deshalb irgendwann nicht mehr, in die PKV zu wechseln.

Beispiel

Claire (44)

Claire (44) hat einen neuen Job als Teamlead in einem Modeunternehmen mit einem Gehalt von 77.000 Euro brutto. Sie überlegt, ob sie in die PKV wechseln soll. Als sie sich den Beitrag ausrechnen lässt, ist sie baff: Die PKV kostet mit ihren gewünschten Leistungen und den berücksichtigten Konditionen bei einigen Versicherern weniger als 500 Euro. In der GKV würde sie über 500 Euro zahlen.

Mythos 7: „Die Beiträge in der PKV steigen andauernd an.”

Jein. Zwar gibt es in der PKV auch Beitragserhöhungen, allerdings können Versicherer diese nicht willkürlich bestimmen. Beiträge dürfen zum Beispiel nicht steigen, weil Sie älter werden. 

Eine gesetzliche Regelung gibt vor, dass Beiträge nur erhöht werden können, wenn die entsprechenden Leistungen eines Tarifs nachweislich um einen höheren Prozentsatz steigen als ursprünglich kalkuliert. Zusätzlich gibt es eine Grenze für Erhöhungen: Diese dürfen maximal 10 Prozent des Beitrags betragen.

Zum Vergleich: Auch in der gesetzlichen Krankenversicherung steigen die Beiträge stetig an, sogar etwas mehr als in der PKV. Laut einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) sind zwischen 2015 und 2025 die Beitragseinnahmen in der PKV um 3,9 % gestiegen – in der GKV waren es 4,1 %. Die PKV schneidet im Vergleich dementsprechend gut ab. 

Grundsätzlich nehmen in Deutschland die Gesundheitskosten zu, weil die Lebenserwartung von Menschen steigt. Außerdem haben sich die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten erheblich verbessert: Herzinfarkte verlaufen nicht mehr so häufig tödlich und viele Operationen können dank modernster Technik mit weniger Aufwand durchgeführt werden. Die steigenden Beiträge kommen also immer Ihrer Gesundheit zugute. 

Was ist eine private Krankenversicherung?

Anders als bei der gesetzlichen Krankenkasse sind Sie in der PKV durch einen privaten Versicherungsanbieter vertraglich krankenversichert. Dadurch haben Sie ein individuelleres und umfangreicheres Leistungspaket zur Auswahl. Sie profitieren zum Beispiel von Chefarztbehandlungen, früheren Terminen oder der Kostenübernahme von modernen Behandlungsmethoden, die von der GKV noch nicht anerkannt sind.

Die Beiträge für die PKV zahlen Sie selbst. Ausnahme: höherverdienende Angestellte, bei denen die Hälfte des Beitrags der Arbeitgebende übernimmt. Sie basieren auf Ihrem Alter, Ihrem Gesundheitszustand und Ihrem gewählten Tarif. Zudem müssen Sie bei allen Gesundheitsleistungen, außer bei besonders teuren Behandlungen wie einem Krankenhausaufenthalt, zunächst in Vorleistung gehen. Das Geld erhalten sie dann von Ihrem Versicherer zurück. Je nachdem, für welche Leistungen Sie sich entscheiden, kann Ihr PKV-Tarif mehr oder weniger als die gesetzliche Krankenversicherung kosten.

Gut zu wissen: Die Leistungen für Privatversicherte sind ein Leben lang garantiert und können, anders als in der GKV, weder gekürzt noch gestrichen werden.

Wer kann sich privat krankenversichern?

Selbstständige, Freischaffende, Beamtinnen und Beamte, Angestellte mit einem Einkommen über 73.800 Euro brutto sowie Studierende können in die PKV wechseln. Wenn eine private Krankenversicherung für Sie nicht infrage kommt, können Sie über eine Krankenzusatzversicherung ähnliche Vorteile für Ihre Gesundheit erhalten.

Mythos 8

Mythos 8: „Die private Krankenversicherung ist im Alter unbezahlbar.”

Dieser Mythos ist falsch. Die private Krankenversicherung wird nicht teurer, weil Sie älter werden. Zwar nehmen im Alter Beschwerden zu und man muss häufiger zum Arzt oder zur Ärztin. Allerdings ist dies bereits in Ihren Beiträgen einkalkuliert, in Form der sogenannten Altersrückstellungen. Zusätzlich zahlen Sie in der PKV einen gesetzlichen Vorsorgezuschlag von 10 Prozent Ihres Beitrags. Dieser Anteil wird mit Zinsen angelegt und dient im Alter als Kosten-Airbag (vgl. Mythos 6).

In der Realität sieht das „Versicherungsleben” in der PKV also so aus: In jungen Jahren sind Sie fit und gesund und Ihre Beiträge in der Regel höher als die tatsächlichen Kosten. Darum wird ein Teil der Beiträge für später angespart. Im Alter profitieren Sie dann von den gleichbleibenden, günstigen Beiträgen und müssen ab dem 61. Lebensjahr keinen Vorsorgezuschlag und mit Eintritt in die Rente auch keine Beiträge mehr für das Krankentagegeld bezahlen. Das Verhältnis von Beiträgen zu Behandlungskosten pendelt sich im Lauf der Zeit automatisch ein und kann im Alter sogar günstigere Beiträge für Sie bedeuten.

Fazit

Viele Mythen rund um das Thema private Krankenversicherung treffen nicht zu. Beispielsweise ist die Krankenversicherung nicht nur etwas für Reiche, sondern lohnt sich auch für Studierende, die vergleichsweise weniger Budget haben. Also: Schauen Sie genauer hin und glauben Sie nicht alles, was Sie hören: Lassen Sie sich in Ruhe beraten, ob eine PKV zu Ihnen passt. Schließlich zählt am Ende vor allem, dass Sie den besten Schutz für Ihre Gesundheit haben.

Über den Autor

David Bläsing

Spezialist für Krankenversicherungen

David Bläsing ist Marketingmanager bei SIGNAL IDUNA und Spezialist für Personenversicherungen. Im Ratgeber widmet er sich insbesondere Fragen rund um Altersvorsorge, Einkommensschutz und Krankenversicherungen. In seiner Freizeit ist er beim Wandern und Bergsteigen gern in luftigen Höhen unterwegs. Außerdem ist der junge Familienvater begeisterter Segler.

Quellen

Bundesministerium für Gesundheit:  Wechsel zwischen GKV und PKV

Wissenschaftliches Institut der Privaten Krankenversicherung: Entwicklung der Prämien- und Beitragseinnahmen in PKV und GKV

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