Wenn Sie Vermögen aufbauen oder Ihre private Altersvorsorge aufstocken möchten, sollten Sie auf Geldanlagen mit Renditechancen setzen – auch und gerade vor dem Hintergrund der gestiegenen Inflation. Ob Einmalanlagen, monatliche Sparpläne oder beides in Kombination – mit Investmentfonds bleiben Sie völlig flexibel. Sie können jederzeit Einzahlungen und/oder Auszahlungen vornehmen und Ihre Sparrate anpassen. Im Rahmen der SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung empfehlen wir Ihnen eine Anlagestrategie, die optimal zu Ihren Plänen und Anlagezielen passt.
Warum in Fonds investieren?
Unser Produkthighlight
Monatlich Geld anlegen oder einmalig investieren
Fondssparen für Eltern, Großeltern & Paten
Fondssparen für Arbeitgeber
Fondssparen für die Altersvorsorge
Fondssparen für Firmenkunden
FAQs
Fragen zum Fondssparen
Viele Sparer stellen sich daher die Frage: Wo kann ich mein Geld aktuell noch investieren?
Tagesgeld und Festgeld sind aktuell besser verzinst als das klassische Sparbuch und punkten in Sachen Sicherheit. Doch die Zinsen sind dennoch nicht hoch genug, um der Inflation die Stirn zu bieten.
Mit Investmentfonds investieren Sie Ihr Geld in verschiedene Vermögenswerte mit höheren Renditechancen. Sie können Ihr Geld in Aktienfonds, Rentenfonds und Edelmetallfonds investieren und sich ein Portfolio aus verschiedenen Fonds. Welche Anlagestrategie am besten zu Ihnen passt, finden wir gern gemeinsam mit Ihnen heraus. Investieren neu erleben mit der SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung.
Grundsätzlich entscheiden Sie als Anleger, wie viel Geld Sie regelmäßig in einen Sparplan oder als Einmalanlage investieren. Für Anfänger empfehlen wir mit kleinen Beträgen zu starten, um den Kapitalmarkt kennenzulernen. Die Mindestanlage in der SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung beträgt 100 Euro monatlich in einem Sparplan. Mit einem Fondssparplan sind Sieflexibel: Sie können jederzeit Ihre Sparrate erhöhen, reduzieren oder auch pausieren.
Das kommt auf Ihr Anlegerprofil an. Grundsätzlich gilt: Wer mehr Rendite möchte, muss auch höhere Risiken eingehen. Aktienfonds sind ein gutes Beispiel dafür. Sie bieten mehr Renditechancen (aber auch mehr Risiken) als Anleihen- oder Edelmetallfonds.
Innerhalb der SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung variiert die Aktienquote, um Chancen am Kapital bestmöglich zu nutzen, Risiken aber gleichzeitig abzufedern. Verschiedene Anlagestrategien sorgen dafür, dass Ihre Anlageziele dabei stets berücksichtigt werden.
Im Grunde gilt die Faustformel: Je höher das Risiko, desto höher die Rendite. Das Risiko kann allerdings reduziert werden: Investieren Sie nicht nur in eine Aktie, sondern wie bei einem Aktienfonds in mehrere Aktien und andere Vermögenswerte, wird das Risiko weiter gestreut (diversiviziert).
Die Risikostreuung verfolgt das Ziel, eventuelle Verluste eines Vermögenswertes durch die Gewinne anderer Vermögenswerte auszugleichen. Ein Fonds kann also helfen, Risiken auszugleichen, da er automatisch in verschiedene Geldanlagen investiert.
Ein Fonds-Portfolio, das mehrere Fonds aus verschiedenen Anlageklassen beinhaltet, streut dabei die Risiken noch breiter. Das macht die Geldanlage in Fonds auch für Anfänger interessant.
Ob ein Sparplan oder eine Einmalanlage für sinnvoller ist, hängt von den individuellen Anlagezielen ab. Möchten Sie regelmäßig, z.B. monatlich, einen bestimmten Betrag investieren und so kontinuierlich Ihr Vermögen aufbauen, eignet sich der Fondssparplan. Haben Sie bereits ein größeres Vermögen angespart oder rechnen mit einer Auszahlung, z. B. aus einer Lebensversicherung oder einer Erbschaft, dann eignet sich die Einmalanlage.
Sie müssen sich aber nicht für das eine oder andere entscheiden: Sie können auch einen Fondssparplan eröffnen und zusätzlich eine einmalige Summe in Ihre Fonds investieren. Die Sparrate können Sie flexibel anpassen oder pausieren. Die Zusammenstellung Ihres Fonds-Portfolios übernehmen wir im Rahmen der SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung gern für Sie.
Werfen Sie einen Blick in unser PDF und erfahren Sie mehr zu den Kosten für die SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung.
Fonds-Lexikon
Ein Investmentfonds ist mit einem Topf vergleichbar, in dem das Kapital vieler Anleger gesammelt wird. Dieses Geld wird je nach Investmentfonds in unterschiedliche Vermögenswerte investiert (z. B. Aktien, Anleihen oder Edelmetalle).
Wenn Sie Ihr Geld in Fonds investieren, werden Sie grundsätzlich Miteigentümer am Fondsvermögen. Sie haben Anspruch auf die Gewinnbeteiligung und können Ihre Anteile zum jeweils gültigen Rücknahmepreis des Fonds zurückgeben.
Da die Preise der Vermögenswerte in einem Fonds schwanken, verändert sich auch der Wert der Fondsanteile. Dieser Wert wird grundsätzlich börsentäglich ermittelt und veröffentlicht. Somit weiß jeder Anleger immer genau, wie hoch sein Vermögen gerade ist.
Investmentfonds können aktiv oder passiv gemanagt werden. Bei aktiv gemanagten Fonds geben Sie die Investmententscheidungen in die Hände professioneller Fondsmanager.
Ziel der Fondsmanager ist, den Vergleichsindex, z.B. den DAX, durch eine gezielte Auswahl der im Fonds enthaltenen Titel, zu schlagen oder aber eine vergleichbare Rendite zu erzielen.
Passiv gemanagte Fonds bilden – wie der Name schon sagt – passiv die Wertentwicklung eines Index, z.B. den DAX, nach. Passive Fonds wie ETFs kommen ohne ein Fondsmanagement aus.
Bei einem Aktienfonds wird das Fondsvermögen überwiegend oder ausschließlich in Unternehmensbeteiligungen in Form von Aktien investiert. Als Eigentümer der Fondsanteile wird der Anleger demnach mittelbar Miteigentümer derjenigen Unternehmen, in deren Aktien sein Fonds investiert ist. Damit ist er an der wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen beteiligt – im Guten wie im Schlechten.
Aktienfonds können entweder weltweit agieren oder auf einzelne Länder, Regionen oder Branchen konzentriert sein. Sie eignen sich insbesondere für einen langfristigen Anlagehorizont.
Ein Anleihenfonds (auch Rentenfonds genannt) enthält ausschließlich oder überwiegend verzinsliche Wertpapiere, wie zum Beispiel Pfandbriefe oder Staats- und Unternehmensanleihen.
Sein Anlegerkreis sind vor allem Sparer mit dem Anlageziel stetiger Erträge. Anleihenfonds unterscheiden sich häufig hinsichtlich der Länder, Regionen und Währungen, in die sie investieren. Außerdem variieren sie hinsichtlich der Restlaufzeiten der von Ihnen erworbenen Anleihen sowie der Emittenten (Herausgeber bzw. Schuldner) der von ihnen erworbenen Papiere.
Bei einem Fondssparplan investieren Sie z.B. monatlich einen bestimmten Betrag in Fonds. Dank der regelmäßigen und gleichbleibenden Sparrate werden bei höheren Preisen weniger und bei niedrigeren Preisen mehr Fondsanteile erworben. Denn sinken die Börsenkurse, sinken auch die Fondspreise - und umgekehrt. Langfristig erreicht die Anlegerin bzw. der Anleger damit einen günstigeren durchschnittlichen Einstiegspreis, als wenn regelmäßig eine identische Zahl von Anteilen gekauft würde – das kann sich positiv auf das Endergebnis auswirken.
Ein Dachfonds investiert nicht in einzelne Wertpapiere, sondern in ausgewählte Einzelfonds und kann somit auch als „Fonds der Fonds“ bezeichnet werden. Welche Einzelfonds ausgewählt werden, hängt von der Anlagestrategie des Dachfonds ab. So gibt es Dachfonds, die den Schwerpunkt ihrer aktuellen Strategie auf Aktienfonds legen, andere hingegen eher auf Rentenfonds.
Das Fonds-Portfolio (kurz: Portfolio) ist das Ergebnis der Zusammenstellung verschiedener Anlageklassen wie beispielsweise Aktien, Anleihen, Edelmetalle und anderer Vermögenswerte, die häufig auch über Regionen, Länder und Branchen hinweg gestreut werden. Im Bereich der Investmentfonds setzt sich ein Portfolio aus mehreren Fonds zusammen. Ein Portfolio sorgt somit dafür, dass es zu einer besonders breiten Streuung von Risiken kommt (Diversifikation).
Fondssparen funktioniert im Grunde wie das klassische Sparen. Statt das Geld auf ein Sparbuch oder ins Sparschwein einzuzahlen, fließt der Sparbetrag in einen oder mehrere Investmentfonds.
Bereits mit kleinen Beträgen, die sie in Fonds investieren, nehmen Anlegerinnen und Anleger an der Entwicklung der Kapitalmärkte teil.
Bei einer Vermögensverwaltung verwaltet ein Vermögensverwalter innerhalb vom Kunden vorgegebener Grenzen das Vermögen des Kunden und trifft dabei selbstständig Entscheidungen. Das unterscheidet die Vermögensverwaltung grundlegend von der klassischen Anlageberatung, bei der der Kunde jede einzelne Transaktion in Auftrag geben muss.
Aus Ihren Sparzielen, der finanziellen Situation sowie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen mit Investmentanlagen können wir Ihr Anlegerprofil bestimmen. Auf Basis Ihres Anlegerprofils empfehlen wir im Rahmen unserer Vermögensverwaltung eine von fünf Anlagestrategien. Ihr Kapital wird im Rahmen dieser Anlagestrategie in verschiedene Investmentfonds investiert und aktiv verwaltet. Erfahren Sie mehr zur SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung.
Sicher investieren: Chancen und Risiken verstehen
Eine Investition im Rahmen der SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung birgt sowohl das Potenzial für Wertzuwachs als auch Risiken. Grundsätzlich gilt, dass eine höhere Renditechance auch eine höhere Risikobereitschaft erfordert. Im Extremfall ist daher auch ein Verlust des eingesetzten Kapitals möglich.
Doppeltes Expertenwissen
Kursschwankungen und Wertminderungen
Breite Risikostreuung
Kosten und Renditeverlust*
Hohes Renditepotenzial
Wechselkursrisiko
Langfristige Anlageperspektive
Managementrisiko
Breite Marktzugänglichkeit
Konzentrationsrisiko
Geschütztes Sondervermögen
Eingeschränkte Liquidität
Zu einer Partnerschaft gehört Transparenz – auch bei den Kosten. Werfen Sie einen Blick in unser PDF und erfahren Sie mehr zu den Kosten für die SIGNAL IDUNA Vermögensverwaltung.