So sichern Sie Hinterbliebene im Falle Ihres Todes ab

Karin Linden
5 Min. Lesezeit

Den Verlust eines geliebten Mitmenschen kann niemand ersetzen. Manchmal bringt ein Todesfall Hinterbliebene sogar in existenzielle Nöte – zum Beispiel, wenn der oder die Hauptverdienende einer Familie verstirbt. Erfahren Sie hier, was die gesetzliche Hinterbliebenenrente leistet und wie Sie selbst langfristig für Ihre Angehörigen vorsorgen können.

Veröffentlicht am 02. Februar 2023

Ein junger Mann schaut nachdenklich aus dem Fenster.

Kurzer Überblick

  • Das leistet der Staat: Die gesetzliche Renten­versicherung kann Hinterbliebene unter bestimmten Voraussetzungen finanziell unterstützen. 
  • Das sollten Sie bedenken: Könnten Ihre Nächsten durch den gesetzlichen Hinterbliebenenschutz laufende Kosten decken?  
  • Pro und Kontra: Unterschiedliche Versicherungen bieten Leistungen für Hinterbliebene an. Was ist für wen sinnvoll? 
  • Schutz mit Perspektive: Mit einer Risikolebens­versicherung sichern Sie Hinterbliebene langfristig finanziell ab.

Hinterbliebenschutz vom Staat: Wer hat Anspruch auf welche Leistung?

Der Tod eines engen Familienmitgliedes ist für die Angehörigen meistens ein furchtbarer Schicksalsschlag. Niemand kann die Lücke schließen, die dieser Mensch hinterlässt, und Trauer braucht ihre Zeit. Zu oft drängen sich in dieser Phase finanzielle Sorgen in den Vordergrund. Der Staat kann Hinterbliebenen unter bestimmten Voraussetzungen helfen: mit Geldern aus der gesetzlichen Renten­versicherung.

Für wen greift die gesetzliche Renten­versicherung?

Nach einem Todesfall können Waisen oder Verwitwete Hilfe vom Staat beantragen. Die gesetzliche Renten­versicherung bietet Hinterbliebenenschutz für verschiedene Zielgruppen: 

  • Witwen- oder Witwerrente“ für verwitwete Eheleute sowie für eingetragene Lebenspartner bzw. Lebenspartnerinnen.  
  • Halbwaisenrente“ für diejenigen, die minderjährig oder während ihrer Schul- bzw. Berufsausbildung einen Elternteil verlieren, sowie entsprechend 
  • Vollwaisenrente“, falls beide Elternteile versterben. Waisenrente erhalten sowohl leibliche als auch adoptierte Kinder eines oder einer Verstorbenen, sowie Stief- und Pflegekinder, die mit der verstorbenen Person im Haushalt lebten. Gegebenenfalls werden auch Enkel und Geschwister berücksichtigt.  
  • Erziehungsrente“ dient als Unterhaltsersatz. Sie hilft Geschiedenen, die ein minderjähriges Kind erziehen und sich nach dem Tod des Ex-Partners oder der Ex-Partnerin intensiver um das Kind kümmern müssen.

Wer bekommt eine Rentenabfindung?

Diese Sonderregelung greift, wenn verwitwete Personen noch einmal heiraten. In diesem Falle erlischt der Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente. Der Staat bietet stattdessen einmalig eine Rentenabfindung in Höhe von zwei Jahresbeträgen der Witwen- oder Witwerrente an. Sie kann formlos bei der Deutschen Renten­versicherung beantragt werden, ist aber an bestimmte Rahmenbedingungen gebunden.

Wie wird die Hinterbliebenenrente ausgezahlt?

Hinterbliebenenrente müssen Sie grundsätzlich beantragen. Sie wird nicht automatisch an die Angehörigen eines oder einer Verstorbenen ausgezahlt. Beratungsmöglichkeiten finden Sie in Ihrer Kommunal- bzw. Gemeindeverwaltung.

Staatliche Rente für Hinterbliebene – komplex gestaltet und knapp bemessen

Wichtig zu wissen: Die Auszahlung von Witwen- oder Witwerrente ist – wie auch die Auszahlung von Halbwaisen-, Vollwaisen- und Erziehungsrente – an eine Vielzahl von Voraussetzungen geknüpft. Informieren Sie sich direkt bei der Deutschen Renten­versicherung über die Höhe möglicher Leistungen sowie über die gesetzlichen Vorgaben und Fristen, die in Ihrer Lebenssituation relevant sind.  

Generell fällt der staatliche Hinterbliebenenschutz knapp aus. Entscheidend ist die Frage: Könnten Ihre Angehörigen ihren Lebensstandard damit aufrechterhalten? Mit einer passenden Versicherung können Sie für Ihre Nächsten rechtzeitig vorsorgen

So ergänzen Sie den staatlichen Hinterbliebenschutz

Hat die verstorbene Person allein oder hauptsächlich für das Einkommen gesorgt, stehen die Hinterbliebenen schnell vor existenziellen Fragen: Wie kann künftig der Lebensunterhalt einer Familie bezahlt, wie kann ein Hauskredit weiter finanziert werden? 

Ein Vater nimmt seinen Sohn beim Spazierengehen auf die Schulter.

Trauer ist ein langer Weg. Um den Verlust eines geliebten Menschen zu bewältigen, braucht es Zeit. Hinterbliebene sollten in dieser Zeit nicht von Existenzängsten geplagt sein, sondern hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können.

Die staatliche Unterstützung kann Unterhaltsverluste in begrenztem Maße ausgleichen. Um Ihre Angehörigen im schlimmsten Falle vor Existenznöten zu bewahren, sollten Sie Hinterbliebene schützen – zum Beispiel mit einer Versicherung, die zu Ihrer Situation passt. 

Sinnvoll oder verzichtbar? Versicherungen im Überblick

Sterbegeld­versicherung

Eine Sterbegeld­versicherung sorgt gezielt dafür, dass Hinterbliebene die Kosten Ihrer Bestattung nicht schultern müssen. Denn: Ihre Angehörigen sind laut Gesetz verpflichtet, für Ihre Bestattung aufzukommen. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen diese Kosten zum Beispiel nicht.


Vorteile
  • Die Sterbegeld­versicherung finanziert Ihre Bestattung: Ihren Hinterbliebenen wird die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt.

  • Der Betrag wird an die Person ausgezahlt, die Sie vertraglich als bezugsberechtigt festgelegt haben.

  • Die Auszahlung ist für Ihre Begünstigten steuerfrei.


Nachteile
  • Die volle Versicherungssumme wird in der Regel erst nach Ablauf einer Wartefrist gezahlt.

  • Die Sterbegeld­versicherung deckt lediglich die Kosten für Ihre Bestattung.

  • Sie ist vergleichsweise teuer. Die Beiträge steigen mit dem Alter zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

  • Der Vertrag ist unter Umständen an Gesundheitsfragen gekoppelt.

Private Renten­versicherung

Primär steht hier eigentlich der oder die Versicherte selbst im Mittelpunkt: Die private Renten­versicherung dient in erster Linie der privaten Altersvorsorge. Hinterbliebenenschutz ist ein Extra.


Vorteile
  • Versicherungen bieten Ihnen verschiedene Varianten der privaten Renten­versicherung an – auch eine Fondsrente, die mit steuerlichen Vorteilen bei der Auszahlung verbunden ist.

  • Sie benötigen zum Abschluss der Versicherung in der Regel keine Gesundheitsprüfung.


Nachteile
  • Bei vergleichsweise hohen Beiträgen ist die Rendite oftmals gering.

  • Hinterbliebenenschutz ist nicht per se eingeschlossen: Damit Ihre Nächsten im Fall Ihres Todes tatsächlich eine Summe aus dieser Versicherung erhalten – sei es über die Beitragsrückgewähr oder eine Todesfallleistung – müssen Sie Ihren Vertrag ggf. gegen Aufpreis um entsprechende Bausteine ergänzen.

Unfall­versicherung

Statistiken zeigen: Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit. Eine private Unfall­versicherung sichert Sie von der Pflegeleistung bis zur monatlichen Unfallrente ab. Die Komponente „Todesfallleistung“ können Sie zusätzlich vereinbaren


Vorteile
  • Hinterbliebene sind bei der Todesfallleistung in Höhe der vereinbarten Versicherungssumme geschützt, wenn Sie in der durch einen Unfall innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss versterben.


Nachteile
  • Der Versicherungsschutz greift lediglich, wenn Sie in Folge eines Unfalls sterben – und das auch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Krankheiten sind grundsätzlich nicht abgesichert.

Risikolebens­versicherung

Sie wollen Ihre Liebsten im schlimmsten Fall vor dem finanziellen Ruin bewahren? Dann bietet eine Risikolebens­versicherung die besten Optionen für langfristigen und weitreichenden Schutz Hinterbliebener.


Vorteile
  • Unterschiedliche Tarife garantieren individuellen Hinterbliebenenschutz, insbesondere für Familien oder zur Begleichung der Restschuld bei Krediten (zum Beispiel bei einer Immobilienfinanzierung oder einem Baukredit).

  • Ihre Nächsten sind weitreichend abgesichert, denn Sie legen die Höhe der Deckungssumme selbst fest. Diese ist üblicherweise deutlich höher als bei einer Sterbegeld­versicherung.

  • Die Versicherungssumme ist nicht an einen Verwendungszweck gebunden. Sie kann flexibel eingesetzt werden.

  • Die Tarife sind vergleichsweise kostengünstig, monatliche Beiträge niedrig.

  • Sie gestalten den Vertrag nach eigenen Wünschen: Wählen Sie Beiträge, Laufzeiten und Versicherungssummen aus, die zu Ihrer Lebenssituation passen.

  • Unabhängig von der Erbfolge können Sie vertraglich eine oder mehrere Personen als Begünstigte benennen – wenn Sie mögen, sogar Ihren liebsten Nachbarn.


Nachteile
  • Sie müssen vor Vertragsabschluss Gesundheitsfragen beantworten.

  • Die Versicherungssumme wird nur bei Tod innerhalb der Vertragslaufzeit ausgezahlt.

Zwei Mütter spielen vergnügt mit ihrem Baby auf dem Sofa.

Vorsicht ist besser als Nachsicht – vor allem, wenn es um das Liebste geht, was Sie besitzen.

Schutz mit Perspektive – die Risikolebensversicherung

Zahlen Sie einen Hauskredit ab oder schultern Sie das Einkommen Ihrer Familie allein? Dann sollten Sie den Ernstfall unbedingt mitdenken und gezielt vorsorgen. Mit einer Risikolebens­versicherung schützen Sie Ihre Nächsten im Falle Ihres Todes vor enormen finanziellen Belastungen. Die Leistungen einer Risikolebens­versicherung wie Vertragslaufzeit und Höhe der Versicherungssumme können Sie flexibel wählen – so, wie es zu Ihrer individuellen Lebenssituation passt.

Ein paar Beispiele gefällig?

Familienplanung

Haben Sie Kinder oder planen Nachwuchs? Leben Sie in einer ehelichen oder nichtehelichen Partnerschaft? Dann lohnt sich vor allem eine Risikolebens­versicherung mit konstanten Versicherungsleistungen: Eine vorgezogene Todesfallleistung gibt ebenso Sicherheit wie eine Option zur Verlängerung oder ein Bau- und Kinderbonus.

Immobilienfinanzierung

Sie möchten einen Bau- und Immobilienkredit aufnehmen? Oder haben den Vertrag bereits unterzeichnet? Achten Sie auf eine Risikolebens­versicherung mit vereinfachten Gesundheitsfragen bei Vertragsabschluss sowie einer Wechseloption zwischen gleichmäßig fallender und konstanter Versicherungssumme.

Selbstständigkeit

Sind Sie selbständig oder haben Sie ein Unternehmen, das Sie für den Notfall finanziell absichern wollen? Auch hier gibt es passende Tarife bei der Risikolebens­versicherung: beispielsweise mit Ausbaugarantie oder der Option zur Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit.

Fazit

Fakt ist: Hinterbliebenenschutz aus der gesetzlichen Renten­versicherung ist generell an viele Bedingungen geknüpft. Die Zahlungen sind oft knapp bemessen. Verstirbt der oder die Hauptverdienende einer Familie, können die Angehörigen ihren Lebensstandard auf dieser Basis zumeist nicht aufrechterhalten. 

Auch hohe Kreditforderungen können Hinterbliebene schwer belasten – zum Beispiel ein laufender Hauskredit. Leistungen aus einer Sterbegeld­versicherung oder einer privaten Unfall­versicherung helfen hier nur sehr begrenzt, ebenso die einer privaten Renten­versicherung. Die einzige Versicherung, die Hinterbliebenen langfristig und weitreichend hilft, Lebenshaltungskosten und ggf. Kredite weiter zu finanzieren, ist eine Risikolebens­versicherung. Für Versicherungsnehmende ist sie preiswert, für Begünstigte im Todesfalle die umfassendste finanzielle Absicherung.

Über die Autorin

Marktmanagerin
Karin Linden

Karin Linden ist als Marktmanagerin im Bereich Marketing für die SIGNAL IDUNA tätig. Als Expertin für die Themen Arbeitskraftabsicherung  und Risikoabsicherung verfasst sie informative Ratgeberbeiträge. Ihr Fachwissen gibt sie zudem bei Vorträgen zur Dienstunfähigkeitsabsicherung für Beamtinnen und Beamte weiter. In ihrer Freizeit genießt die Juristin ausgedehnte Spaziergänge mit ihren Hunden.

Karin Linden

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