Eine Nachricht, die Gänsehaut auslöst: Bei einem schweren Auffahrunfall kommt ein Ehepaar ums Leben. Es hinterlässt minderjährige Kinder. Nicht auszudenken, wie es den Waisen ergeht. Wer sorgt für sie, wovon leben sie? Der folgende Beitrag widmet sich diesen und ähnlichen heiklen Fragen. Außerdem klärt er auf, welche Vorsorge sinnvoll ist.
Zum ArtikelEs gibt persönliche Informationen, die Sie vielleicht nicht mit jedem teilen möchten – zum Beispiel, ob Sie Raucherin oder Raucher sind. Ihr Versicherer hat aber ein begründetes Interesse daran. Denn wenn er zum Beispiel einen Verdienstausfall aufgrund von Krankheit oder Tod finanziell absichern soll, muss er im Vorfeld wissen, wie es um Ihre Gesundheit steht.
Es ist bewiesen, dass Rauchen ein hohes Risiko birgt zu erkranken, zum Beispiel an Krebs. Neben Lungen- und Bronchialkrebs zählen auch Kehlkopf- und Luftröhrenkrebs zu den Folgeerkrankungen des Rauchens.
Wer raucht, hat insgesamt eine geringere Lebenserwartung als Personen, die dem blauen Dunst absagen. Raucher sterben im Schnitt sieben Jahre früher als Nichtraucher. Bei Raucherinnen sind es sechs Jahre im Vergleich zu nichtrauchenden Frauen. In der weltweiten Statistik ist Rauchen – nach Bluthochdruck – der zweitgrößte Risikofaktor aller Todesfälle (siehe Infografik).