Tragen Sie beruflich ein höheres Risiko als andere? Oder leisten Sie in Ihrem Job auch körperlich vollen Einsatz? Dann stuft Ihre private Unfallversicherung Sie üblicherweise in Gefahrengruppe B ein. Gefahrengruppe A sichert hingegen Perspnen ohne besonderes Unfallrisiko ab. Oder A, B oder andere Gefahrengruppen: Die Zuordnung beeinflusst den Tarif.
Zum ArtikelOb der Freudensprung Ihres Hundes bei Ihnen einen Schenkelhalsbruch verursacht oder Sie sich beim Surf-Urlaub in Italien eine Gehirnerschütterung zuziehen: 75 Prozent aller Unfälle und erschreckende 90 Prozent aller tödlichen Unfälle ereignen sich in der Freizeit. Gesetzlicher Unfallschutz greift hier nicht.
Schmerzlich ist häufig nicht nur die körperliche Verletzung. Hat der Unfall langfristig Folgen, kann die finanzielle Belastung groß und Alltägliches zur Herkulesaufgabe werden: Verdienstausfall, kostspielige Therapien; eventuell müssen Sie Ihr Zuhause barrierefrei umbauen oder ein behindertengerechtes Fahrzeug anschaffen, um den Alltag trotz Handicap zu meistern. In diesen Fällen kann die private Unfallversicherung vieles auffangen.
Kern der privaten UV ist die Absicherung gegen Invalidität. Sinnvoll sind Versicherungen, die bereits ab 1 Prozent Invalidität leisten. Gut zu wissen: Die private Unfallversicherung bietet bereits im Grundschutz große Leistung zum kleinen Preis.