Es gibt viele Arten von Zahnbehandlungen. Die meisten sind aufwändig und teuer. Was die einzelnen Verfahren kosten, wer was zahlt und wie Sie sparen können.
Zum ArtikelMit zunehmendem Alter werden Zähne dunkler. Bestimmte Lebensmittel können den Zahnschmelz, das heißt die äußere Schicht der Zähne, mit der Zeit verfärben. Außerdem lagert sich auf den Zähnen Plaque ab, der sie gelb erscheinen lässt. Die moderne Zahntechnik bedient den Wunsch nach weißeren Zähnen daher mit einer Vielzahl an Produkten. Neben professionellen Bleaching-Methoden gibt es auch Hausmittel, die Zähne aufhellen können. Ein strahlend weißes Lächeln ist also nicht nur Hollywood-Stars vorbehalten.
Dabei unterscheidet man zwischen zwei grundlegenden Arten der Zahnaufhellung:
Oberflächliche Aufhellung: Die Zähne werden mit milden Schleifmitteln bearbeitet, um Verfärbungen von den Außenflächen zu entfernen. Dadurch wird die darunter liegende Farbe sichtbar, die eigentliche Farbe der Zähne wird jedoch nicht wirklich verändert. Zur oberflächlichen Aufhellung zählen z. B. alle Hausmittel sowie Whitening-Zahnpasten.
Intrinsische Aufhellung: Diese Art der Zahnaufhellung sollte vom Profi durchgeführt werden, denn hier werden starke Bleichmittel – in der Regel Wasserstoffperoxid – verwendet, um die Farbe des Zahnschmelzes langfristig zu verändern. Auch einige freiverkäufliche Whitening-Strips oder Gels verwenden dieses Bleichmittel, allerdings nur in sehr niedriger Konzentration.