Zahnprothese und Zahnimplantat: Was übernimmt die Zahnzusatz
Prothesen und Implantate für Zähne sind teuer. Was übernimmt die Zahnzusatzversicherung?
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Sie wünschen sich ein Leben lang gesunde und strahlende Zähne? Genau dafür gibt's unsere private Zahnzusatzversicherung: Wir übernehmen nicht nur Kosten für hochwertigen Zahnersatz, Implantate, Inlays und Zahnbehandlungen, sondern auch für die professionelle Zahnreinigung und Zahnspangen bei Erwachsenen und Kindern sowie Kosten für Aligner und Bleaching. So sind Sie vor hohen Zuzahlungen perfekt geschützt!
Die gesetzliche Krankenkasse darf von Ihrer Zahnarztrechnung im Schnitt nur knapp 30 % übernehmen. Bei hochwertigem Zahnersatz kann die Eigenbeteiligung deshalb schnell 1.000 Euro betragen, und bei Implantaten fällt die Rechnung für Sie in der Regel noch höher aus. Mit der Zahnzusatzversicherung der SIGNAL IDUNA können Sie solch hohe Selbstbeteiligungen deutlich reduzieren. Denn unser Schutz mindert Ihre Zuzahlung für:
Mit einer Zahnzusatzversicherung haben Sie die Freiheit, Ihre Zahngesundheit nicht in erster Linie vom Geldbeutel abhängig zu machen. Sie müssen sich zum Beispiel nicht mit einfachen Metallkronen zufriedengeben, sondern können sich für eine höherwertige Versorgung Ihrer Zähne entscheiden – und das in allen Tarifen ohne Aufnahmehöchstalter und ohne Wartezeit!
Die SIGNAL IDUNA bietet für jeden Bedarf die beste Zahnzusatzversicherung. Zur Auswahl stehen die Tarife Zahn PLUS pur, Zahn TOP pur und ZAHN EXKLUSIV pur.
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300 €, alle 2 Kalenderjahre (Zahnkorrekturen einmalig)
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Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe seines Lebens Zahnbehandlungen und -ersatz in Anspruch zu nehmen, ist sehr hoch und steigt mit jedem Jahr. Gründe für einen Zahnarztbesuch gibt es genug: Die Weisheitszähne müssen raus, Karies muss entfernt werden oder eine Ecke ist abgebrochen.
Zahnmedizin ist technisch aufwändig und komplex und dementsprechend hoch sind die Behandlungskosten. Sie erhalten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eine solide Basisabsicherung. Die Leistungen sind überwiegend gesetzlich geregelt. Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass Sie fast überall dazuzahlen müssen. Wer mehr will, muss die zusätzlichen Kosten selbst tragen. Viele GKV-Versicherte entscheiden sich daher für eine Zahnzusatzversicherung, die hohe Kosten abfängt und den Eigenanteil deutlich senken kann.
Am Beispiel eines typischen Kunden der SIGNAL IDUNA schauen wir uns an, was so eine Zahnzusatzversicherung für einen Unterschied machen kann: Philippe ist 35 und hat zum 01.01. diesen Jahres für sich selbst eine Zahnzusatzversicherung für rund 26 Euro im Monat abgeschlossen: den Tarif ZahnTOPpur der SIGNAL IDUNA.
Die Zahnzusatzversicherung der SIGNAL IDUNA übernimmt anteilig die Kosten für Zahnimplantate. Je nach Tarif sind das 70 %, 90 % oder 100 % der Rechnung (inklusive Vorleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und anderer Versorgungsträger).
Die Preise für ein Implantat können variieren. Ein Einzelzahnimplantat mit Krone kostet zwischen 1.900 und 3.500 Euro. Die Kosten setzen sich aus dem Honorar für den Zahnarzt oder die Zahnärztin und den Labor- und Materialkosten zusammen. Das Implantat eines Frontzahns ist übrigens immer etwas teurer als das Implantat eines Backenzahns. Außerdem hängen die Kosten vom Material ab, aus dem der Implantat-Aufbau besteht. Das kann Titan, Gold oder Keramik sein.
Wenn Sie drei Implantate mit drei Kronen erhalten, entstehen beispielhaft Kosten von 10.059,45 Euro. Ihre gesetzliche Krankenkasse übernimmt davon 1.903,47 Euro, so dass Sie 8.155,98 Euro aus eigener Tasche zahlen müssen. Mit unserem Tarif ZahnTOP(pur) werden Ihnen insgesamt 90 % der Kosten erstattet: Sie zahlen also nur 1.005,95 Euro selbst. Und mit unserem Tarif ZahnEXKLUSIV(pur) entfällt Ihre Selbstbeteiligung komplett, da wir diese Kosten zu 100% für Sie übernehmen.
Wurzelbehandlungen sind in der Zahnzusatzversicherung der SIGNAL IDUNA mitversichert. Sie gehören zu den Zahnbehandlungen, die den Zahnapparat erhalten bzw. Zahnersatz verhindern. Der Vorteil einer Wurzelbehandlung liegt auf der Hand: Der natürliche Zahn bleibt erhalten, die Kaufunktion wird nicht beeinträchtigt, und benachbarte Zähne werden nicht belastet.
Bedenken Sie, dass Wurzelbehandlungen kostspielig sind und die gesetzlichen Krankenkassen nur unter bestimmten Voraussetzungen einen Teil der Zahnarztrechnung übernehmen. Bei Backenzähnen oder bei Wurzelkanalbehandlungen kann eine Wurzelbehandlung bis zu 1.000 Euro kosten. Manchmal ist eine Wiederholung der Behandlung nötig, z. B. wenn Bakterien in das Wurzelkanalsystem eingedrungen sind. Diese Behandlung ist oft zeitaufwendiger als die erste. Die Gesetzliche zahlt nur noch, wenn ein Erhalt des Zahns aufgrund der Wurzelbehandlung wirklich absehbar ist. Teilweise ist das für den behandelnden Zahnarzt oder die behandelnde Zahnärztin im Voraus nicht so leicht zu beurteilen. Da ist es beruhigend zu wissen, dass Sie mit unserer Zahnzusatzversicherung bei einer Wurzelbehandlung auf der sicheren Seite sind.
Mit der Zahnzusatzversicherung der SIGNAL IDUNA werden die Kosten für eine Zahnspange je nach gewähltem Tarif bis zu 100 % der Gesamtrechnung übernommen. Das gilt für Kinder, wenn die Behandlung vor Vollendung des 21. Lebensjahres begonnen hat, und Erwachsene, die unfallbedingt eine kieferorthopädische Behandlung benötigen.
Sofern die gesetzlichen Kassen eine kieferorthopädische Behandlung als notwendig ansehen, erstatten sie bei Kindern bis zum 18. Lebensjahr zunächst 80 % der Kosten für eine sichtbare Zahnspange. Wenn die Behandlung erfolgreich abgeschlossen wird, dann kommt die Versicherung auch für die verbleibenden 20 % auf. Eine unsichtbare Spange wird von der gesetzlichen Kasse nicht übernommen. Eine Kostenerstattung bei Erwachsenen gibt es nur in Ausnahmefällen und nur für sichtbare Spangen: z. B. bei einer gravierenden Anomalie am Kiefer.
Über 50 % aller Kinder in Deutschland benötigen eine kieferorthopädische Versorgung.
Neben den genannten Behandlungen beim Zahnarzt übernimmt SIGNAL IDUNA im Tarif ZahnEXKLUSIV auch die Leistungen für:
Das Ziel der Wurzelbehandlung ist es, einen Zahn zu erhalten, dessen Inneres entzündet oder abgestorben ist. Der Zahn wird mit sterilem Material aufgefüllt, um ihn zu stabilisieren und um das Eindringen weiterer Bakterien zu verhindern.
Im ersten Schritt wird der Zahn betäubt, denn oft ist die Wurzelbehandlung schmerzhaft. Falls der Zahn abgestorben ist, kann die Wurzelbehandlung ohne Betäubung durchgeführt werden.
Im zweiten Schritt wird der Zahn aufgebohrt, und es werden Messnadeln in die Wurzelkanäle eingeführt. Entzündete oder tote Teile werden entfernt, dann wird der gesamte Wurzelkanal durchgespült und desinfiziert.
Im dritten Schritt erhält der keimfreie Zahn eine Wurzelfüllung.
Die Dauer der Behandlung ist schwer zu bestimmen und hängt zum Beispiel vom Verlauf des Eingriffs ab, von eventuellen Komplikationen und davon, um welchen Zahn es sich handelt. Bei schwerwiegenden Infektionen braucht man mehrere Behandlungstermine.
Die Kosten einer Wurzelbehandlung hängen vom Aufwand und der Anzahl der zu behandelnden Wurzelkanäle ab. Pro Wurzelkanal kann man mit Kosten in Höhe von 90 bis 220 Euro rechnen.
Zahnimplantate kommen nach dem Verlust einzelner oder mehrerer Zähne zum Einsatz. Hierbei werden künstliche Zahnwurzeln im Kieferknochen verankert.
Man unterscheidet feste und herausnehmbare Zahnimplantate. Aktuell gibt es in Deutschland über 100 verschiedene Systeme.
Mehr und mehr werden sogenannte Mini-Implantate eingesetzt: Diese Minis sind kleiner als herkömmliche Implantate und somit einfacher und angenehmer beim Einsetzen. Aufgrund der kürzeren Behandlungszeit sind sie auch preiswerter. Allerdings müssen wegen des geringeren Durchmessers der Mini-Implantate spezielle Titanlegierungen verwendet werden, auf die einige Patientinnen und Patientenallergisch reagieren.
Aus diesen Elementen besteht ein Zahnimplantat
Bei einem Zahnimplantat werden Zahn und Zahnwurzel vollständig durch das Implantat ersetzt, das aus einem Implantatkörper, einem Halsteil und einer Krone besteht.
Da Implantate in der Regel aus dem körperverträglichen Material Titan oder Titan-Legierungen hergestellt werden, muss man sich gewöhnlich nicht darum sorgen, dass es eine Abwehrreaktion des Immunsystems auf das Implantat geben könnte.
Ein Nachteil ist, dass bestimmte Voraussetzungen verhindern können, dass ein Zahnimplantat eingesetzt werden kann. Hierzu zählen:
Ein Vorteil ist, dass die Zahnimplantation ein relativ sicheres und häufig durchgeführtes Verfahren ist und aus ästhetischen Gesichtspunkten überzeugt.
Wenn Sie einen medizinisch notwendigen Zahnersatz brauchen, dann zahlt die gesetzliche Krankenversicherung einen Festzuschuss, der sich am Befund orientiert. Die Implantationskosten müssen Sie allerdings in der Regel selbst zahlen. Nur in seltenen Fällen – zum Beispiel bei Tumorerkrankungen oder schweren Fehlbildungen – dürfen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Implantate übernehmen.
Bei einer Zahnkrone wird eine künstliche Krone als Zahnersatz über einen beschädigten Zahn gesetzt. Die Zahnkrone wird dann eingesetzt, wenn der beschädigte Zahn nicht mehr durch eine Zahnfüllung zu retten ist.
Gut zu wissen: Man spricht nicht nur bei Zahnersatz von einer Krone, sondern auch, wenn es um die natürliche Zahnkrone geht, also den Teil des Zahns, der aus dem Zahnfleisch herausragt.
Man unterscheidet zwischen Vollkronen und Teilkronen. Die Vollkrone umfasst den Zahn vollständig. Eine Teilkrone bedeckt dagegen nur einen Teil des Zahns.
Außerdem unterscheidet man temporäre Zahnkronen und dauerhaften Zahnersatz mit einer Krone. Temporäre Kronen können direkt angefertigt werden und sind eine Übergangslösung, bis der endgültige Zahnersatz eingesetzt werden kann. Dauerhafte Zahnkronen werden individuell angepasst und in speziellen zahnmedizinischen Laboren angefertigt.
Mit einer Spanne von einigen Hundert Euro bis etwa 1.000 Euro variieren die Kosten stark. Sie setzen sich aus dem zahnärztlichen Honorar, den Fertigungskosten der Zahnkrone und den Materialkosten der Zahnkrone zusammen.
Vor der Behandlung wird ein Heil- und Kostenplan vom Zahnarzt oder von der Zahnärztin erstellt und dann der gesetzlichen Krankenkasse vorgelegt. Im nächsten Schritt werden die Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkasse berechnet. Beachten Sie, dass die Zusage zur Kostenbeteiligung nur für ein halbes Jahr gültig ist.
Inlays kommen zum Einsatz, wenn der Zahn teilweise noch vorhanden ist und nur fehlende Fragmente zu ersetzen sind. Eine Krone hingegen überkront den gesamten sichtbaren Teil des Zahns, der aus dem Zahnfleisch herausragt.
Die Gemeinsamkeit von Inlays und Zahnkronen ist das verwendete Material: So kann beides aus Edelmetall, Titan, Keramik oder Kunststoff bestehen.
Inlays: Ein Inlay ist eine Füllung, die in den beschädigten Zahn eingesetzt wird. Es ist eine qualitativ hochwertige und langlebige Alternative zu Füllungen aus Amalgam, Zement oder Kunststoff. Wenn ein Inlay verwendet wird, dann wird der gesunde Teil des Zahns erhalten und nur das kariöse oder fehlende Stück des Zahns ersetzt.
Zahnkronen: Eine Krone ist ein auf dem Zahn befestigter Zahnersatz aus Keramik, Titan, Edelmetall oder Kunststoff. Die vorgefertigte Zahnkrone wird mit Zahnzement oder einem speziellen Kleber befestigt. Die Zahnkrone wird z. B. gewählt, wenn eine Füllung nicht mehr ausreicht, um den beschädigten Zahn zu versorgen.
Kieferorthopädie befasst sich mit Fehlentwicklungen und Fehlstellungen der Zähne, des Kiefers und des Kauapparats. Im Fokus stehen dabei die Früherkennung und Behandlung von Problemen bei Kindern und Jugendlichen, um Folgeschäden zu vermeiden oder einzugrenzen. Allerdings kann auch bei Erwachsenen eine kieferorthopädische Behandlung notwendig sein.
Um Fehlstellungen von Zähnen zu behandeln, werden in der Zahnmedizin gewöhnlich Zahnspangen eingesetzt.
Kieferfehlstellungen werden – wie Zahnfehlstellungen – mit einer Zahnspange behandelt. Zu beachten ist, dass bei Erwachsenen mit einer Zahnspange häufig nur Zahnfehlstellungen korrigiert werden können und keine Kieferfehlstellungen.
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nicht immer die Kosten für Kieferorthopädie. Die Leistung der Gesetzlichen richtet sich danach, in welche kieferorthopädischen Indikationsgruppen die Behandlung fällt. Diese Aufteilung zur Einstufung ist in fünf Indikationsgruppen unterteilt. Bei den Gruppen 1 und 2 leistet die gesetzliche Krankenkasse nicht, bei den Gruppen 3 bis 5 leistet sie. Allerdings bleiben oft hohe Selbstbeteiligungen.
Prothesen und Implantate für Zähne sind teuer. Was übernimmt die Zahnzusatzversicherung?
Die professionelle Zahnreinigung ist eine wichtige Vorsorge gegen Zahnkrankheiten. Erfahren Sie, wie sie abläuft, warum sie wichtig ist und ob sie von der Steuer abgesetz werden kann.
Kann ich meine Zahnzusatzversicherung von der Steuer absetzen? Welche Kosten kann ich geltend machen und welche Formulare brauche ich?
Die Zahnzusatzversicherung mit sofortiger Kostenerstattung bei hohen Zahnarzt Rechnungen scheint attraktiv. Für wen sich die Tarife ohne Wartezeit lohnen und was es zu beachten gibt, erfahren Sie hier.
Sichtbar oder unsichtbar, lose oder fest: Es gibt einige Möglichkeiten, wenn es um Zahnspangen geht. Welche ist die richtige und: gibt es Zuschüsse?
Wenn es um Zähne geht, wird es schnell teuer. Das gilt nicht nur für aufwändige Zahnbehandlungen, sondern fängt schon bei der professionellen Zahnreinigung an. Eine Absicherung lohnt sich daher fast immer.
Zähneputzen ist genauso wichtig wie Händewaschen. Vom ersten Milchzahn an benötigen Babys eine regelmäßige Zahnpflege. Doch wie verwandeln Eltern die oft verhasste Pflichtübung in ein Ritual mit Spaßfaktor? Mit ein paar Tricks gelingt es, selbst kleine Trotzköpfe zum Zähneputzen zu motivieren.
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Wenn Karies Ihren Zahn angegriffen hat, ist Bohren nicht das einzige Übel: Eine hochwertige Zahnfüllung kann Sie schnell ein kleines Vermögen kosten. Wir zeigen, auf was Sie bei Füllungen und Inlays achten müssen – und wie Sie hohe Rechnungen vermeiden.
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